Reisebericht

7. Dezember 2013
Nachdem wir und unsere Seelen wieder zu Hause angekommen sind, möchten wir uns bedanken...
für die Safaris mit Motorrädern und Motorrollern, mit Jeep, mit Flugzeug, mit Boot, per pedes und via Schnorchel, in Schluchten, Kratern, in und auf Bergen, an und aufs Meer, auf Inseln, in den Mangrovenwald, in die Steppe, an Seen und Flüssen,

für die Ansichten und Aussichten von der und auf die großartige afrikanische Tierwelt,

für den Ausblick auf und von Bergen und Vulkanen wie den Meru und den Kili,

für die Weitsicht über den Indischen Ozean,

für die Begegnungen mit netten Menschen im Hause von Mobisol und deren Gastfreundschaft,

bei den Guides, Taxifahrern, Köchen, Barmännern, Geschäftsmännern und -frauen (Tankwart, Zuckerrohrsaftverkäufer und Kokosnussöffner) und nicht bei der Polizei,

bei Mobi und Sol für ihre Menschenliebe,

nicht zuletzt bei unserem Sohn Robert für die unendlich vielen Eindrücke, Erfahrungen und Erlebnisse und die Begleitung, Fürsorge und den Beistand mit Sprache und den Kenntnissen der Gegebenheiten.

Wir schwitzen in und unter der Äquatorsonne, durchweichten bis auf die Haut im Massailand, froren im Nebel im Ngorongoro Krater, wärmten durch auf Zanzibar, hingen ab in Hängematten, aßen die leckersten Speisen und hatten gesellige Abende in Arusha und soviel mehr!

Die Eltern Muddi und Vaddi
Mahindi
Hoteli
Wimbi kubwa
Wimbi chini
Tembo
Simba
Twiga
Pundamilia
Kiboko
Mbuyu
Mlima
Die Timms
Merus Urwaldidylle

Franzyyyyy schreibt

Toll geschrieben !!! Und vorallem sind eure Bilder spitzenmäßig... Ach wie schön. Danke das Ihr uns auf diesem Weg teilhaben lasst.